Sparten
Malerei
Biografie
1943 in Zell/Luzern geboren
1961-66 Kunstgewerbeschule Luzern
(heute Hochschule für Gestaltung und Kunst)
1968 Staatliche Kunstakademie Düsseldorf
1973/74 Mitglied des Schweizer Institutes Rom
1976-1987 Leiter der Zeichenschule Luzern
insgesamt 11 Jahre Studienaufenthalte in anderen Ländern und Städten
lebt hauptsächlich in Luzern
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl ab 2000):
2010 „Illusionen“, Sust, Stansstad
2008 „Lust and Must“, Radicalgallery Zug (Katalog)
2007 „Jazzbilder“, Rathaus Willisau
2006 „Have a Nice Day“. Kunstmuseum Luzern (Katalog)
2004 „Retrospektive“, Kunstpanorama Luzern
Gruppenausstellungen:
2011 Kunstmuseum Luzern "Kunstschaffen Zentralschweiz"
2006 Musée de Carouge Genf „Cacao & Co“ Katalog
1994 Kunstmuseum Olten „Wie schön dürfen Bilder sein“
1980 Galerie Anton Meier Genf
1977 Manoir de Martigny „La Lithographie“ Katalog
1975 Musée Rath Genf „ 2e Biennale Suisse de l’image multipliée“ Katalog
1974 Helmhaus Zürich „Rapport der Innerschweiz“ Katalog
1973 Kunsthaus Zürich „1. Biennale der Schweizer Kunst“ Katalog
1973 Wanderausstellung „Innerschweizer Kunst- Standort 1973" Katalog
1972 Berner Galerie Bern „12 Künstler aus Luzern“ Katalog
1972 Progressives Museum Basel und Kunstmuseum Luzern
1972 Rotonda Milano „Giovane Arte Svizzera“ Katalog
1972 Kunstmuseum Olten „Junge Schweizer Kunst“ Katalog
1972 Museum Bochum und Neue Galerie am Joanneum Graz „Profile X – Schweizer Kunst heute“ Katalog
Auszeichnungen:
1975 Preis der Stiftung für die Graphische Kunst in der Schweiz
1974 Anerkennungspreis der Stiftung Landis und Gyr
1974 Eidgenössisches Kunststipendium
1973/74 Mitglied des Schweizer Institutes Rom
1973 Jubiläumsstiftung Schweiz. Volksbank
1972 Eidgenössisches Kunststipendium
1972 Stipendium Kiefer Hablitzel
1971 Pressepreis Kunstmuseum Luzern
1970 Stipendium Kiefer Hablitzel
Bibliographie (Auswahl):
2006 „Have a Nice Day“, Eigenverlag
2003 „Mini- Monografie“, Eigenverlag
1997 „Zeichen und Symbole“, Katalog, Prof. Fred Licht, Ausstellung Galerie Pavillon Werd Zürich
1993 „Werner Meier - Things to Come“ Monografie John Matheson, Ernst Bloch Verlag
1988 „Werner Meier- Bilder/Paintings 1987/88“, Eigenverlag
1984 „Werner Meier, Werke 1966-1984“, Harlekin-Verlag, Luzern
1972 „Kunst: 28 Schweizer“ Edition Galerie Raeber, Luzern
öffentliche Arbeiten (Auswahl):
2000 „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, Bäckerfachschule Richemont Luzern, Malerei und Fotografie
1997 „Transformation“, M-Parc Ebikon, Skulptur
1996 „Gedankenwelt“, Tschannhof Buchrain, Gebilde
1990 „Day and Night“ Internationale Schmuck- und Uhrenmesse Basel Seiko Time, Malerei
1976 „Von Aussen nach Innen, von Innen nach Aussen“ Zentralschweizerisches Technikum Horw, Zeichnungen
Dokumente
Peter Fischer: "Have a Nice Day"
Zeichen und Symbole, Text von Prof. Fred Licht